In der Orgasmic Meditation geht es um langsame, achtsame, absichtslose, wiederkehrende und bewusste Berührungen des Genitals, die Menschen in den Selbstkontakt führen. Dieser bewusste Selbstkontakt ermöglicht es Dir, alles wahzunehmen was gerade ist. Zu fühlen, was Du fühlst. Und nicht was Du denkst, dass Du fühlst oder fühlen solltest. Oder wie Du glaubst für den anderen performen oder Dich ausdrücken zu müssen.

Unbedingt zum Höhepunkt, zum Orgasmus kommen zu müssen, setzt viele im Liebesspiel unter Druck. Entweder brauchen sie selbst den Hormoncocktail, der dabei ausgeschüttet wird um zu entspannen. Oder sie glauben es dem anderen zu Liebe tun zu müssen. So dass er/sie sich als guter Liebhaber fühlt.

Wenn Performancedruck, Konditionierungen und Erregungsmuster wegfallen, kannst Du Dich ganz neu in Deiner sexuellen Energie und Deinem Körper erleben. Dich neugierig erfolschen und Dich überraschen lassen von dem was alles in Dir steckt. Den Weg frei machen für mehr Lust, Sinnlichkeit und Ekstase.

In der Orgasmic Meditation darf alles seinen Raum haben. Jedes Gefühl, jede körperliche Sensation ist willkommen. Dadurch, dass all dies Ausdruck findet, kann es in die Heilung gehen.

Es gibt eine ganz klar vorgegebene Struktur. Sowohl die Berührungen sind definiert als auch die Zeit. Der Empfänger darf Geschwindigkeit und Druck der Berührung navigieren. Der Geber hat die Aufgabe die Wünsche der Berührungsqualität umzusetzen.

Dies eröffnet einen sicheren Raum, denn für den Empfänger ist klar was passiert.

Auf dieser Grundlage kann ganz viel Heilung passieren.
Vor allem Frauen berichten, dass die Orgasmic Meditation ihnen geholfen hat Angst und Anspannung in Bezug auf Sexualität loszulassen. Sie erfuhren und lernten zu vertrauen, loszulassen und sich hinzugeben.